Der Künstler hat sich in letzter Zeit intensiv mit der neueren Bedeutung des Kubismus auseinandergesetzt und untersucht, wie diese Bewegung in der modernen Kunst interpretiert werden kann. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Arbeit mit Skizzen, die als Grundlage für großformatige Werke dienen und es ermöglichen, neue Dimensionen und Perspektiven zu erkunden. Zudem zieht der Künstler Inspiration aus literarischen Werken, die zwischen 1965 und 1972 im Ostblock entstanden sind. Diese Texte bieten spannende Einblicke in die damalige Gesellschaft und fließen in die künstlerische Arbeit ein, wodurch eine Verbindung zwischen Literatur und bildender Kunst geschaffen wird.

Gerald Thomaschütz
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